Bericht der Mädels

Mit den Ergebnissen des Europacups waren wir mehr oder weniger zufrieden… Die Platzierungen in der Mädchenwertung: Chris 11., Lena 37. und Betti 55. von 65.

Nun sind die letzten Tage gezählt. Das Training verläuft Effektiv und anspruchsvoll. Nach 12 Tage Segeln sind wir nun alle fertig und müde =( Betti ist nun wieder fast fit und Chris ist so Krank das sie heute Pause gemacht hat. Wir freuen uns auf den Insel-Lieps-Pokal 🙂

Mit freundlichen Grüßen

Chris, Lena und Betti

Standards beim Europacup

Der Europacup ist nun zu Ende gegangen und wir haben bereits 2 Tage des Kooperationstrainingslagers geführt vom Bundestrainer, Thomas Piesker, hinter uns.

Nachdem Tim sich einen Nerv in der linken Schulter eingeklemmt hat, musste er die letzten beiden Regattatage aussetzen und konnte erst heute wieder ins Training einsteigen.

Willi segelte die Regatta tapfer zu ende und belegte abschließend nach guten Ansätzen einen fürs Erste überzeugenden 73. Platz.

Für mich verliefen die letzten beiden Regattatage recht unspektakulär mit 2 Platzierungen im vorderen Mittelfeld und einem BFD. Jener kam durch einen überfordeten Tunesier zu stande, der mich einfach über die Startlinie „rammte“. Da ich im Vorfeld jedoch eine sehr konstante Serie gesegelt bin, konnte ich meinen 17.Platz vom Vortag halten.

Das Trainingslager verläuft soweit auch ganz gut, obwohl der starke Wind langsam sehr anstrengend wird und Tim noch nicht hundert Prozent fit ist.

msG Max

Noch einmal die Raddis

Mit den Ergebnissen des Europacups waren wir alle mehr oder weniger zufrieden… Die Platzierungen reichten von Ole auf Platz 83, Chris 101, Patrick 120, Theo 154, Till 184 über Lena 205, Florian 226 bis hin zu Bettina auf Platz 245 von 280.

Seitdem nehmen die Radialseglerinnen am Bundeskadertraining teil. Wir (die Jungs) haben am Dienstag zunächst allein Training gemacht und sind zu fünft Kurse gesegelt. Am Nachmittag segelten wir mit fast allen Deutschen zusammen Kurse , wobei das Team MV nicht die schlechtesten Ergebnisse erzielte. Abends hatten wir dann eine Videoauswertung mit dem Bundestrainer, wobei wir uns vor allem auf die Technik des Wellenfahrens konzentrierten.

Heute, am Mittwoch segelten wir wieder zusammen Kurse, es war bewölkt und der Wind nahm entgegen der Vorhersage ab. Das Laserteam MV dominierte das Radial- Männlich- Feld in allen Drei Wettfahrten ( Drei Siege für Ole in drei Wettfahrten, 2 Dreifachsiege). Nachmittags gab es wieder eine Auswertung mit dem Bundestrainer, wieder war die Technik der Schwerpunkt. Am späten Nachmittag hatten wir frei. Abends hatten wir noch eine weitere Auswertung mit Dirk, bei der noch einige unserer Fehler aufgedeckt wurden.

Insgesamt ist das Trainingslager sehr lehrreich.

Sportliche Grüße von

Till und Ole

Bericht von Kurs BRAVO

Nachdem wir mehr oder weniger reibungslos durch die Vermessung gekommen sind, (…, musste Till Z. sein GER aus Spinakertape basteln und einkleben) haben wir endlos lange auf die Fleeteinteilung gewartet. Um 15.00 Uhr ging es dann endlich aufs Wasser und um 16.00 Uhr erfolgte der erste Start, welcher eigentlich um 14.30 Uhr angesetzt war. Team MV startet verhalten in die erste Wettfahrt. Wir hatten ca. 16 Knoten Wind aus West mit kurzer steiler Welle. In der zweiten Wettfahrt flaute der Wind auf 10 Knoten ab und Ole im Gegensatz zu den anderen fuhr gleich viel besser! Als alle an Land waren erfolgte die Eröffnung. Wir ließen den restlichen Tag ruhig ausklingen und nach Auswertung und Essen gingen wir gegen halb zehn schlafen.

Der zweite Wettkampftag begann schon kurz vor zehn mit dem Auslaufen, um pünktlich um 11.00 Uhr starten zu können. Wir hatten weniger aber böeigeren Wind aus Süd und kurze, steile, schwierige Welle. Bei diesen schwierigen Bedingungen kam MV nicht aus dem Knick und fuhr nicht mal einen Top 20 Platz. Das Team ist trotzdem voll cool drauf, wir haben tolles Wetter und sind schön braun geworden. Nur dass für die nächsten Tage viel Wind angesagt ist, macht vielen von uns zu schaffen.

Viele Grüße aus dem warmen Hyéres

wünscht das Radditeam MV

T. Bauer und O. Nietiedt

Bericht von Kurs BRAVO

Nachdem wir mehr oder weniger reibungslos durch die Vermessung gekommen sind, (…, musste Till Z. sein GER aus Spinakertape basteln und einkleben) haben wir endlos lange auf die Fleeteinteilung gewartet. Um 15.00 Uhr ging es dann endlich aufs Wasser und um 16.00 Uhr erfolgte der erste Start, welcher eigentlich um 14.30 Uhr angesetzt war. Team MV startet verhalten in die erste Wettfahrt. Wir hatten ca. 16 Knoten Wind aus West mit kurzer steiler Welle. In der zweiten Wettfahrt flaute der Wind auf 10 Knoten ab und Ole im Gegensatz zu den anderen fuhr gleich viel besser! Als alle an Land waren erfolgte die Eröffnung. Wir ließen den restlichen Tag ruhig ausklingen und nach Auswertung und Essen gingen wir gegen halb zehn schlafen.

Der zweite Wettkampftag begann schon kurz vor zehn mit dem Auslaufen um pünktlich um 11.00 Uhr starten zu können. Wir hatten weniger aber böeigeren Wind aus Süd und kurze, steile, schwierige Welle. Bei diesen schwierigen Bedingungen kam MV nicht aus dem Knick und fuhr nicht mal einen Top 20 Platz. Das Team ist trotzdem voll cool drauf, wir haben tolles Wetter und sind schön braun geworden. Nur dass für die nächsten Tage viel Wind angesagt ist, macht vielen von uns zu schaffen.

Viele Grüße aus dem warmen Hyéres

wünscht das Radditeam MV

T. Bauer und O. Nietiedt

Bericht von Kurs ALPHA

Die Hälfte der Wettfahrten sind absolviert. Bei den Standards sieht es wechselhaft aus. Nachdem am ersten Tag bei Sonnenschein und 4 bis 5 Bft aus West relativ spät (15Uhr) gestartet wurde, ging es heute bereits 11Uhr bei 2 bis 3 Bft aus Süd los. Es stand eine kleine Kabbelwelle so musste mit dem Niederholer „sparsam“ umgegangen werden. Gestern waren wir mit dem Verlauf der ersten beiden Wettfahrten doch recht zufrieden gewesen. Umso schlechter konnten wir heute daran anknüpfen.

Am gestrigen Tage konnten Max und ich besonders in der zweiten Wettfahrt auf uns aufmerksam machen. Mit einem Top-Start aus der Mitte und Mitte links, kreuzten wir vor dem Feld und fanden uns an der eins auf Position 10 und 11 wieder. Max konnte noch ein paar Gegner ziehen war im Ziel Sechster, ich wählte auf dem ersten Vorwind die falsche Seite und war im Ziel 14er. Willy wählte in beiden Wettfahrten die falsche Startseite und hatte in seinem ersten Standard EC Schwierigkeiten die Höhe und den Speed in der Nachstartphase zu halten.

Heute starteten wir solide in die dritte Wettfahrt, jedoch gelang uns kein großer Wurf. In der vierten Wettfahrt konnten wir aus unseren Superstarts nicht viel machen, da auf unserer Seite einfach mal gar nichts ging. So kamen wir nur mit dem Hauptfeld ins Ziel.

In den nächsten Tagen wird starker Wind erwartet. Mal schauen was drin ist. Probleme sollte es allerdings nicht bereiten, da wir in letzter Zeit häufiger bei viel Wind trainiert haben.

Hier der Link zur Eventhomepage www.coych.org/laser/index.php

und zu den Windprognosen www.windfinder.com/weatherforecast/hyeres

Gesamtpositionen nach 4 von 8 Wettfahrten:

Max 14., Tim 36., Willy 77. von 99 Startern.

Tim

Bericht des Laserradialteams über die ersten Trainingstage in Hyeres

Wir haben bereits eine schöne, trainingsintensive Zeit verbracht … Die Reise verlief unkompliziert und genau nach Plan, nachdem wir das Mobilitätsproblem der Rostocker geklärt hatten. Nach der Anreise hieß es erst einmal Boote abladen, sowohl die hiergelassenen, als auch die zu Ostern mitgebrachten. Dank der gefühlten 20 Grad und strahlendem Sonnenschein ging das problemlos. Danach durften wir noch unsere Zimmer beziehen und hatten den Nachmittag frei.

Am nächsten Morgen(Sonntag) ging es dann mit der Taufe von Oles neuem Boot auf den Namen Elo los, Taufjungfer war Patrick ;-). Nach dieser erfolgreichen Feierlichkeit ging das Training los, Sonnenschein und viel Wind, zwei Trainingseinheiten, 6 Wasserstunden. Nach einigen Problemen mit der Bootshandhabung durch die Winterpause konnten dann am Nachmittag alle wieder gut mit trainieren, wobei bei den Ersten schon die Ausdauer nachließ.

Montag hatte der Wind merklich nachgelassen, der Sonnenschein blieb und es wurde noch wärmer. Wieder 2 Trainingseinheiten. Ole hatte noch Probleme mit seinem Boot aber generell fanden wir alle zu unserer Vorjahresform zurück.

Am Dienstag war dann wieder mehr Wind ( Inklusive Naturschauspiel: Eine Orkanbildung mittags.) Vormittags waren Kreuzen und Vorwind im Programm, anschließen die altbekannte Übung: kurze Kreuz, lange Kreuz …

Nachmittags sind wir in den „Schlauch“ gefahren, eine Meerenge in denen die Wellen deutlich größere Höhen erreichen als in unserer Bucht. Dort sind wir bei einer Windstärke 6 die bis zu 4 Meter hohen Wellen hochgekreuzt, um Anschließend einen der besten und schnellsten Vorwindkurse unserer Leben zu fahren.

Das wars dann auch bis jetzt

Till und Patrick

Erste Eindrücke der Standards

Nach einer knapp 20-stündigen Autofahrt mit Wolkenbrüchen und Sonnenschein kamen wir im warmen, sonnigen Hyeres an.

Gleich am ersten Trainingstag war sehr viel Wind. Bei der ersten Einheit blieben wir MVer noch unter uns. Nachmittags sind wir dann ein paar Wettfahrten bei 6-7 Windstärken aus ablandiger Richtung gesegelt. Insgesamt lief es für uns sehr gut. Es waren sehr viel erste Plätze von uns belegt und der zweite auch oft genug!:)

Am zweiten Trainingstag war wieder Sonnenschein und leichte bis moderate Winde aus auflandiger Richtung. Vormittags machten wir größtenteils Speedchecks und nachmittags sind wir zu dritt Wettfahrten gesegel, in denen wir uns nichts geschenkt haben!

So kann es gerne weiter gehen!

Sportliche Grüße aus Hyeres von

Max