Segler-Zeitung
Wie weiter mit den Seiten des Seglerverband Mecklenburg-Vorpommern in der Segler-Zeitung?
Bekanntlich stehen unserem Seglerverband in den monatlichen Ausgaben der Segler-Zeitung bis zu vier Seiten für unsere Verbandsarbeit zur Verfügung. Dieses wurde 1990 in einem Kooperationsvertrag zwischen der Segler Zeitung und unserem Verband vereinbart. Auf Grundlage dieses Vertrages erhalten die Mitgliedsvereine monatlich ein für sie kostenfreies Exemplar der Zeitschrift.
Leider fristen unsere Seiten in einzelnen Ausgaben oftmals ein Schattendasein. So ist es mitunter schwierig, mit den von uns eingereichten Beiträgen überhaupt eine Seite zu füllen.
Es ist also Zeit, einen Neubeginn zu wagen. Dabei muss uns allen klar sein, dass die Inhalte der Seiten von uns kommen müssen, von wem denn auch sonst.
Alle Mitgliedsvereine sind aufgefordert bei der inhaltlichen und konzeptionellen Neugestaltung dieser Seiten mitzuwirken.
Im folgenden möchte ich kurz meine Auffassungen zu unserem Auftritt in der Segler-Zeitung darlegen:
Die Segler-Zeitung kann als monatlich erscheinende Zeitschrift nicht die Aufgaben wie eine Tageszeitung übernehmen. Für top-aktuelle Informationen ist sie trotz ihres relativ kurzfristigen jeweiligen Redaktionsschlusses eher ungeeignet. Auf der anderen Seite bietet sie uns die Möglichkeit über unsere Vereins- und Verbandarbeit bundesweit zu informieren und so ein breiten Bereich des Segelsportes abzudecken. Bitte bedenkt dabei, dass auch die Mitgliedsvereine der anderen Landesseglerverbände zumindest ein Exemplar dieser Zeitschrift erhalten. Wir sollten also gerade auch die bundesweite Streuung der Zeitschrift für uns nutzen.
Die Arbeit mit der Segler-Zeitung darf aber nicht losgelöst von den anderen uns für die Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung stehenden Medien gesehen werden. Dabei möchte ich neben den lokalen und regionalen Tageszeitungen besonders auf unsere völlig neugestaltete Kommunikationsplattform www.seglerverband-mv.de hinweisen. Diese werden wir künftig wesentlich verstärkt für die Arbeit miteinander einsetzen.
Wozu nun aber die Segler-Zeitung nutzen? Es gibt viele Aktivitäten und sonstige des Berichtens würdige Sachen aus dem Seglerverband Mecklenburg-Vorpommern und seinen Mitgliedsvereinen, die einer Plattform wie der Segler-Zeitung bedürfen.
So möchte ich unter dem Namen „Eine Perle in Mecklenburg-Vorpommern“ eine Betragsreihe etablieren, in der unseren Mitgliedsvereinen die Möglichkeit gegeben werden soll sich vorzustellen. Dabei geht es neben der Vereinsarbeit auch um die wassertouristischen Möglichkeiten für Besucher der Region des Vereins, um so einem Betrag zur Entwicklung unser Regionen zu leisten. Einen Anfang macht in der Ausgabe 3/2004 der Sternberger Seglerverein.
Weiterhin sollten die regionalen, überregionalen und internationalen Aktivitäten und hoffentlich auch Erfolge unserer Segler einen breiten Platz in den Ausgaben einnehmen. Wir brauchen uns da nicht zu verstecken. Aber auch Verbandsaktivitäten sollten weiterhin einen festen Platz in den Ausgaben der Seglerzeitung haben. Nicht zuletzt wird die Bewerbung Rostocks für die Olympischen Segelwettkämpfe 2012 einen breiten Platz auch auf unseren Seiten finden.
Ich fordere Euch deshalb auf, aktiv an der künftigen Gestaltung unserer Seiten mitzuwirken, es gibt immer genug zu berichten. Nutzt die Beitragsreihe „Eine Perle in Mecklenburg-Vorpommern“ um Euren Verein vorzustellen! Durch die Segler-Zeitung habt Ihr ein breites Publikum und mit der Segler-Zeitung einen kompetenten Partner.
Für die Übermittlung der Beiträge haben wir die email-Adresse segler-zeitung@svmv.de eingerichtet. Bei der Übersendung von Bildern bedenkt bitte, dass sie für die Druckaufbereitung mindestens in einer Auflösung von 300 dpi vorliegen sollten. Es ist aber auch selbstverständlich der Postweg (Geschäftsstelle) weiterhin möglich. Die Beträge sollten bis Mitte des Monats für die nächste Ausgabe vorliegen.